Die Schmiede in Baitzen
von Paul Hirschberg
In der Baitzner Schmiede ist es still geworden. Da wird kein Eisen mehr auf dem Amboss geschmiedet. Früher klang es einem entgegen, bog man zwischen der Friehofsmauer und der Pateltscheune, unter der großen Kastanie, in die Schmiedegasse ein. Wenn Pferde beschlagen wurden, roch es nach verbranntem Horn. In die seit Jahrhunderten gewachsene Dorfgemeinschaft gehörte die Schmiede. Ihr Bild beginnt nun zu verblassen, denn seit 1946 leben die Baitzner in der Zerstreuung.
Die Geschichte der Schmiede beginnt 1342, als der Ort zum deutschen Recht ausgesetzt wurde. Zur Scholtisei gehörte der Kretscham und die Schmiede. In der langen Reihe der Scholzen war es von 1551 bis 1582 die Familie Schwarzer. Ob ihnen noch die Schmiede gehörte, ist nicht gewiss, denn der erste namentlich bekannte Besitzer der Schmiede, vor 1583, hieß Hans Dörnigk. Ein Acker, der noch 1946 zum Besitz der Schmiede gehörte, wurde in der Familie „Schwoarzaberg“ genannt, bei den Nachbarn als Schmiedeacker bekannt. Der Name weist möglicherweise auf die Scholzen Schwarzer hin. Auch der nächste Besitzer war kein Scholze. Von 1583 bis 1593 Barthel Kuchzangel. 1593 kaufte wieder ein Scholze, Martin Kirchner, die Schmiede für 150 Taler. Der Verkäufer behielt sich das Schmiedezeug und den kupfernen Ofentopf.
Der Dreißigjährige Krieg verschont auch Baitzen nicht. 1623 hatte die Kaiserliche Armee hier ihr Hauptquartier und 1643 zündeten die kaiserlichen Truppen Baitzen an. Nur die Schmiede ist noch etwas erhalten, heißt es in einem Bericht des Klosters Kamenz nach dem Kriege.
Die Schmiede ist in der Zeit, seit sie der Scholze Kirchner 1593 kaufte, keine selbstständige Besitzung, sondern ein Zubehör der Erbscholtisei, was sie ursprünglich sicher auch gewesen war. Der Scholze schmiedete nicht selber, er verpachtete an einen Pachtschmied.
Andreas Hirschberg, 1715 in Gesess bei Patschkau geboren, war 1740 Pachtschmied in Baitzen, als er Catharina Förster aus Grunau heiratete. 1749 verkaufte ihm der Scholze Hanke die Erbscholtiseischmiede mit einem Gärtel davor und einem Gärtel an des Scholzen Garten und ein Wiesel dabei mit Holz darauf. Als Kaufsumme waren 500 Taler zu zahlen. Daneben hatte der Schmied als dauernde Verpflichtung dem Scholzen 2 Pferde jährlich zu beschlagen, alle Arbeiten an 3 Pflügen, 3 Ruhrhaken und Eggen umsonst zu erledigen. Das alte Eisen an diesen Dingen (der Abriss) blieb dem Schmiede. Der Schmied hatte dem Scholzen beim Abladen des Getreides zu helfen (für die Kost). Dagegen hatte der Schmied beim Scholzen ein Beet Kraut zu beanspruchen, er durfte auf des Scholzen Acker 3 Metzen Leinen säen und 2 Kühne, 1 Kalb und eine Ziege unentgeltlich unter das Scholzenvieh treiben. Wenn sich die Schmiede nicht innerhalb der Familie vererbte, so hatte der Scholze ein Vorkaufsrecht. Davon konnte er allerdings niemals Gebrauch machen, denn es kaufte eine sesshafte Familie.
Vier Kinder starben 1772 an einem hitzigen Brust- und Fleckfieber, das damals viele Leute wegraffte. Der alte Schmied starb 1791 an einer Brustkrankheit.
Der Sohn Fabian Hirschberg hatte 1778 die Schmiede übernommen. Seine Frau Veronika geb. Feike starb mit dem ersten Kind. Von den Kindern seiner zweiten Frau war der einzige noch lebende männliche Nachkomme bei Fabians Tod (1808) erst 10 Jahre alt. Die Erbschmiedin führte die Schmiede weiter, bis sie 1827 übergab. Johann Nepomuk Hirschberg ist der nächste Besitzer und Erbschmied in Baitzen. Er starb mit 72 Jahren, nachdem er 1856 die Schmiede für 930 Rtl. seinem Sohn Johann Josef übergeben hatte. Von diesem wird berichtet, dass er das Wohnhaus und die Schmiede aufgestockt hat. Im Jahre 1886 übernahm der Schmiedemeister August Hirschberg die Schmiede. Er war Kommandant der Feuerwehr in Baiten und mit dem Obermeister der Schmiede-Innung im Prüfungsausschuss für die Gesellenprüfung. Das Frankensteiner Kreis-Blatt berichtete von weiteren Ämtern. Im Jahre 1905 war er Schulvorsteher und 1917 im Gemeindevorstand. Der Erste Weltkrieg machte seinen Wunsch zunichte, die Schmiede dem Sohn Josef zu übergeben. Josef Hirschberg wurde in den Stellungskämpfen an der Somme (Frankreich 1916) verwundet. Zwar legte er die Prüfung für den Hufbeschlag und die Meisterprüfung für das Schmiedehandwerk ab, doch wegen seines Kriegsleidens konnte er den Beruf nicht weiter ausüben. Seine Schwester Ida heiratete 1921 den Schmiedemeister Hermann Neugebauer. Nach dem Tode des Vaters übernahmen sie 1930 die Schmiede in Baitzen.
von Paul Hirschberg
In der Baitzner Schmiede ist es still geworden. Da wird kein Eisen mehr auf dem Amboss geschmiedet. Früher klang es einem entgegen, bog man zwischen der Friehofsmauer und der Pateltscheune, unter der großen Kastanie, in die Schmiedegasse ein. Wenn Pferde beschlagen wurden, roch es nach verbranntem Horn. In die seit Jahrhunderten gewachsene Dorfgemeinschaft gehörte die Schmiede. Ihr Bild beginnt nun zu verblassen, denn seit 1946 leben die Baitzner in der Zerstreuung.
Die Geschichte der Schmiede beginnt 1342, als der Ort zum deutschen Recht ausgesetzt wurde. Zur Scholtisei gehörte der Kretscham und die Schmiede. In der langen Reihe der Scholzen war es von 1551 bis 1582 die Familie Schwarzer. Ob ihnen noch die Schmiede gehörte, ist nicht gewiss, denn der erste namentlich bekannte Besitzer der Schmiede, vor 1583, hieß Hans Dörnigk. Ein Acker, der noch 1946 zum Besitz der Schmiede gehörte, wurde in der Familie „Schwoarzaberg“ genannt, bei den Nachbarn als Schmiedeacker bekannt. Der Name weist möglicherweise auf die Scholzen Schwarzer hin. Auch der nächste Besitzer war kein Scholze. Von 1583 bis 1593 Barthel Kuchzangel. 1593 kaufte wieder ein Scholze, Martin Kirchner, die Schmiede für 150 Taler. Der Verkäufer behielt sich das Schmiedezeug und den kupfernen Ofentopf.
Der Dreißigjährige Krieg verschont auch Baitzen nicht. 1623 hatte die Kaiserliche Armee hier ihr Hauptquartier und 1643 zündeten die kaiserlichen Truppen Baitzen an. Nur die Schmiede ist noch etwas erhalten, heißt es in einem Bericht des Klosters Kamenz nach dem Kriege.
Die Schmiede ist in der Zeit, seit sie der Scholze Kirchner 1593 kaufte, keine selbstständige Besitzung, sondern ein Zubehör der Erbscholtisei, was sie ursprünglich sicher auch gewesen war. Der Scholze schmiedete nicht selber, er verpachtete an einen Pachtschmied.
Andreas Hirschberg, 1715 in Gesess bei Patschkau geboren, war 1740 Pachtschmied in Baitzen, als er Catharina Förster aus Grunau heiratete. 1749 verkaufte ihm der Scholze Hanke die Erbscholtiseischmiede mit einem Gärtel davor und einem Gärtel an des Scholzen Garten und ein Wiesel dabei mit Holz darauf. Als Kaufsumme waren 500 Taler zu zahlen. Daneben hatte der Schmied als dauernde Verpflichtung dem Scholzen 2 Pferde jährlich zu beschlagen, alle Arbeiten an 3 Pflügen, 3 Ruhrhaken und Eggen umsonst zu erledigen. Das alte Eisen an diesen Dingen (der Abriss) blieb dem Schmiede. Der Schmied hatte dem Scholzen beim Abladen des Getreides zu helfen (für die Kost). Dagegen hatte der Schmied beim Scholzen ein Beet Kraut zu beanspruchen, er durfte auf des Scholzen Acker 3 Metzen Leinen säen und 2 Kühne, 1 Kalb und eine Ziege unentgeltlich unter das Scholzenvieh treiben. Wenn sich die Schmiede nicht innerhalb der Familie vererbte, so hatte der Scholze ein Vorkaufsrecht. Davon konnte er allerdings niemals Gebrauch machen, denn es kaufte eine sesshafte Familie.
Vier Kinder starben 1772 an einem hitzigen Brust- und Fleckfieber, das damals viele Leute wegraffte. Der alte Schmied starb 1791 an einer Brustkrankheit.
Der Sohn Fabian Hirschberg hatte 1778 die Schmiede übernommen. Seine Frau Veronika geb. Feike starb mit dem ersten Kind. Von den Kindern seiner zweiten Frau war der einzige noch lebende männliche Nachkomme bei Fabians Tod (1808) erst 10 Jahre alt. Die Erbschmiedin führte die Schmiede weiter, bis sie 1827 übergab. Johann Nepomuk Hirschberg ist der nächste Besitzer und Erbschmied in Baitzen. Er starb mit 72 Jahren, nachdem er 1856 die Schmiede für 930 Rtl. seinem Sohn Johann Josef übergeben hatte. Von diesem wird berichtet, dass er das Wohnhaus und die Schmiede aufgestockt hat. Im Jahre 1886 übernahm der Schmiedemeister August Hirschberg die Schmiede. Er war Kommandant der Feuerwehr in Baiten und mit dem Obermeister der Schmiede-Innung im Prüfungsausschuss für die Gesellenprüfung. Das Frankensteiner Kreis-Blatt berichtete von weiteren Ämtern. Im Jahre 1905 war er Schulvorsteher und 1917 im Gemeindevorstand. Der Erste Weltkrieg machte seinen Wunsch zunichte, die Schmiede dem Sohn Josef zu übergeben. Josef Hirschberg wurde in den Stellungskämpfen an der Somme (Frankreich 1916) verwundet. Zwar legte er die Prüfung für den Hufbeschlag und die Meisterprüfung für das Schmiedehandwerk ab, doch wegen seines Kriegsleidens konnte er den Beruf nicht weiter ausüben. Seine Schwester Ida heiratete 1921 den Schmiedemeister Hermann Neugebauer. Nach dem Tode des Vaters übernahmen sie 1930 die Schmiede in Baitzen.
Mit viel Mut hatten sie nun die Nachkriegsjahre und die Inflation überstanden und gingen nun an ihr Erbe. Dann kam wieder ein Krieg. Der Sohn Georg Neugebauer wurde nach der Gesellenprüfung als Schmied eingezogen. Nach dem Ende des Krieges, im Juli 1945, auf dem Wege nach Hause, wurde er kurz vor dem Ziel Baitzen, in Reichenstein, nach gefangengenommen und nach Russland geschafft. Im Dezember 1949 fand er seine Eltern und Geschwister fern der schlesischen Heimat in Langförden in Oldenburg wieder.Der letzte deutsche Schmiedemeister in Baitzen, Hermann Neugebauer, hat am 11. April 1946 den 200jährigen Familienbesitz abgeben müssen.
Die Scholzen von Baitzen
um 1393 Martin Goltsmyt, Schultheiß von Byczan und Bürger von Patschkau
um 1401 Peter Heseler
?-1416 Nicolaus Schrom
um 1428 Stephan Schrom
?-1551 Thomas Schwarzer
1551-1571 Fabian Schwarzer, sein Sohn
1571-1582 Friedrich Schwarzer, dessen Sohn
1582-1589 Mathes Bertold
1589-1613 Martin Kirchner, zweiter Mann der Bertold-Witwe
1613-1618 Martin Bertold, Sohn (seine Brüder Mathes und Michael werden Scholzen in Kunzendorf und Banau)
1618 bis in die Pestzeit um 1632/33 Hans Kahles, zweiter Mann der Martin Bertold-Witwe
1660-1665 Martin Gottwald
1665-1680 Michael Franke, zweiter Mann der Gottwald-Witwe
1680-1722 Christoph Gottwald, Sohn
1722-1744 Melchior Hanke, Gottwalds Schwiegersohn
1744-1765 Hans Christoph Hanke, Sohn
1765-1772 Thaddäus Gellrich, Hankes Schwiegersohn (sein Großvater Daniel Gellrich ist Erbkretschamer in Reichenau)
1772-1777 Beyer (vormals Erbmüller auf der Neumühle in Grunau)
1777-1834 Joseph Günther, Erbscholzensohn aus Alt-Altmannsdorf
1834-1845 Alex Günther, Sohn
1845-1846 Karl Hauck, Ökonom aus Grottkau
Nachfolger auf der Erbscholtisei bis zur Vertreibung im Jahre 1946 werden die Patelts.
Die im besten Zustand befindlichen Gebäude werden fortan von mehreren polnischen Familien bewohnt. In den 1970er Jahren war das einst blühende Anwesen total verwahrlost und musste baupolizeilich gesperrt werden. 1980 erfolgte der Abbruch des gesamten Gebäudekomplexes.
um 1393 Martin Goltsmyt, Schultheiß von Byczan und Bürger von Patschkau
um 1401 Peter Heseler
?-1416 Nicolaus Schrom
um 1428 Stephan Schrom
?-1551 Thomas Schwarzer
1551-1571 Fabian Schwarzer, sein Sohn
1571-1582 Friedrich Schwarzer, dessen Sohn
1582-1589 Mathes Bertold
1589-1613 Martin Kirchner, zweiter Mann der Bertold-Witwe
1613-1618 Martin Bertold, Sohn (seine Brüder Mathes und Michael werden Scholzen in Kunzendorf und Banau)
1618 bis in die Pestzeit um 1632/33 Hans Kahles, zweiter Mann der Martin Bertold-Witwe
1660-1665 Martin Gottwald
1665-1680 Michael Franke, zweiter Mann der Gottwald-Witwe
1680-1722 Christoph Gottwald, Sohn
1722-1744 Melchior Hanke, Gottwalds Schwiegersohn
1744-1765 Hans Christoph Hanke, Sohn
1765-1772 Thaddäus Gellrich, Hankes Schwiegersohn (sein Großvater Daniel Gellrich ist Erbkretschamer in Reichenau)
1772-1777 Beyer (vormals Erbmüller auf der Neumühle in Grunau)
1777-1834 Joseph Günther, Erbscholzensohn aus Alt-Altmannsdorf
1834-1845 Alex Günther, Sohn
1845-1846 Karl Hauck, Ökonom aus Grottkau
Nachfolger auf der Erbscholtisei bis zur Vertreibung im Jahre 1946 werden die Patelts.
Die im besten Zustand befindlichen Gebäude werden fortan von mehreren polnischen Familien bewohnt. In den 1970er Jahren war das einst blühende Anwesen total verwahrlost und musste baupolizeilich gesperrt werden. 1980 erfolgte der Abbruch des gesamten Gebäudekomplexes.
Die Pfarrer von Baitzen
1293 Myleius
1306 Pripko
1315 Nikolaus von Richinstad
1318 Johannes
1340 Albertus
1346 Laurentius
1353 Johannes
1359-1360 Petrus von Zymerow
1360 P. Theodorich O. Cist.
1388 Georg Fulschussil
1400 P. Nikolaus O. Cist.
1403 P. Nikolaus Tylusch O. Cist.
1422 Paul von Hotzenplotz
1426-1427 P. Nikolaus Kappicz O. Cist.
1428-1451 Paul von Hotzenplotz
1451-1453 P. Thomas O. Cist.
1453 P. Matthaeus O. Cist.
1495-1498 P. Johannes Prutenus O. Cist.
1498 P. Martinus O. Cist.
1525-1529 P. George Köhler O. Cist.
1531-1552 P. Wenzel O. Cist.
1554 P. Martin Schrom O. Cist. (?)
1556 P. Anton Harung oder Hanung O. Cist.
1604 P. Andreas Keiner O. Cist.
1606 P. Georg Hoffmann O. Cist.
1649-1654 P. Melchior Foeder O. Cist.
1654-1670 P. Johannes Neugebauer O. Cist.
1670-1689 P. Martin Streichborn O. Cist.
1689-1703 P. Elias Silberlich O. Cist.
1703-1704 P. Alexius Eitner O. Cist
1704-1708 P. Heinrich Goergler O. Cist.
1708-1710 P. Jakob Loew O. Cist.
1710-1718 P. Benedikt Weiß O. Cist.
1718-1721 P. Georg Grundmann O. Cist.
1721-1739 P. Fulgentius Meltzer O. Cist.
1739-1743 P. Benedikt Weiß O. Cist.
1743-1750 P. Mathias Eckert O. Cist.
1750-1757 P. Eustachius Kögler O. Cist.
1758-1769 P. Christoph Seipelt O. Cist.
1769-1771 P. Joseph Fink O. Cist.
1771-1772 P. Norbert Weide O. Cist.
1772-1773 P. Karl Heinel O. Cist.
1773-1775 P. Jakob Volkmann O. Cist.
1775-1787 P. Alexius Gulitz O. Cist.
1787-1792 P. Ferdinand Strauch O. Cist.
1792-1795 P. Amandus Tintz O. Cist.
1795-1809 H. Hiernoymus Prock O. Cist.
1809-1816 P. Petrus Guenther O. Cist.
1816-1830 P. Dionysius Kaufmann O. Cist.
1830-1847 Carl Langer
1847-1882 Heinrich Wolf
1883-1884 Eduard Linke
1884-1900 Hermann Peisert
1901-1910 Josef Kothe
1910-1919 Richard Mitschke
1920-1941 Franz Schütte
1941-1946 Karl Scholz
seit 1946 polnische Geistliche
1293 Myleius
1306 Pripko
1315 Nikolaus von Richinstad
1318 Johannes
1340 Albertus
1346 Laurentius
1353 Johannes
1359-1360 Petrus von Zymerow
1360 P. Theodorich O. Cist.
1388 Georg Fulschussil
1400 P. Nikolaus O. Cist.
1403 P. Nikolaus Tylusch O. Cist.
1422 Paul von Hotzenplotz
1426-1427 P. Nikolaus Kappicz O. Cist.
1428-1451 Paul von Hotzenplotz
1451-1453 P. Thomas O. Cist.
1453 P. Matthaeus O. Cist.
1495-1498 P. Johannes Prutenus O. Cist.
1498 P. Martinus O. Cist.
1525-1529 P. George Köhler O. Cist.
1531-1552 P. Wenzel O. Cist.
1554 P. Martin Schrom O. Cist. (?)
1556 P. Anton Harung oder Hanung O. Cist.
1604 P. Andreas Keiner O. Cist.
1606 P. Georg Hoffmann O. Cist.
1649-1654 P. Melchior Foeder O. Cist.
1654-1670 P. Johannes Neugebauer O. Cist.
1670-1689 P. Martin Streichborn O. Cist.
1689-1703 P. Elias Silberlich O. Cist.
1703-1704 P. Alexius Eitner O. Cist
1704-1708 P. Heinrich Goergler O. Cist.
1708-1710 P. Jakob Loew O. Cist.
1710-1718 P. Benedikt Weiß O. Cist.
1718-1721 P. Georg Grundmann O. Cist.
1721-1739 P. Fulgentius Meltzer O. Cist.
1739-1743 P. Benedikt Weiß O. Cist.
1743-1750 P. Mathias Eckert O. Cist.
1750-1757 P. Eustachius Kögler O. Cist.
1758-1769 P. Christoph Seipelt O. Cist.
1769-1771 P. Joseph Fink O. Cist.
1771-1772 P. Norbert Weide O. Cist.
1772-1773 P. Karl Heinel O. Cist.
1773-1775 P. Jakob Volkmann O. Cist.
1775-1787 P. Alexius Gulitz O. Cist.
1787-1792 P. Ferdinand Strauch O. Cist.
1792-1795 P. Amandus Tintz O. Cist.
1795-1809 H. Hiernoymus Prock O. Cist.
1809-1816 P. Petrus Guenther O. Cist.
1816-1830 P. Dionysius Kaufmann O. Cist.
1830-1847 Carl Langer
1847-1882 Heinrich Wolf
1883-1884 Eduard Linke
1884-1900 Hermann Peisert
1901-1910 Josef Kothe
1910-1919 Richard Mitschke
1920-1941 Franz Schütte
1941-1946 Karl Scholz
seit 1946 polnische Geistliche